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Dicke Luft am Arbeitsplatz – Gesundheitsrisiko mit Folgen

IAdea Deutschland - AiroDoctor - Dicke Luft am Arbeitsplatz – Gesundheitsrisiko mit Folgen

„In umschlossenen Arbeitsräumen muss gesundheitlich zuträgliche Atemluft in ausreichender Menge vorhanden sein“, so die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAUA) in ihrer Arbeitsstättenregel ASR A3.6 unter dem Stichwort „Lüftung“. Dabei entspräche die Qualität dieser „gesundheitlich zuträgliche Atemluft“ in der Regel der der Außenluft. Das Raumklima muss, genauso wie Beleuchtung und Akustik, den Arbeitnehmern zuträglich sein.

Belastete Arbeitsplätze: Gesundheitsrisiko und Herausforderung

Dabei hat die BAUA an erster Stelle diejenigen Arbeitsplätze im Blick, die produktionsbedingt mit gesundheitsgefährdende Fremdstoffe belastet sind: Dämpfe, Abgase, Fasern, Abrieb- und Feinstaubpartikel. An diesen Arbeitsplätzen gelten besonders strenge Messverfahren und Arbeitsschutzmaßnahmen. Sei es ein strenges Lüftungsregime durch ausreichend Frischluftzufuhr, spezielle raumlufttechnische Anlagen oder der Einsatz von Atemschutzmasken nach FFP-Standard.

Besonders gefährlich: Die unbekannte Schadstofflast

Aber auch Arbeitsplätze ohne produktionsbedingte Belastung können eine gesundheitsgefährdende Raumluft aufweisen – und das ohne Kenntnis von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Jahrelange Exposition führt zunächst vereinzelt zu unspezifischen allergischen Reaktionen in den Atemwegen und auf der Haut. Diese kann sich über Jahrzehnte zu Asthma und in letzter Instanz zu schwerwiegenden Lungen- und Krebserkrankungen entwickeln, ohne jemals die Ursache zu kennen. Dabei ist der Baustoff Asbest in den letzten Jahrzehnten zu trauriger Berühmtheit gelangt, und immer noch müssen belastete Gebäude und Räumlichkeiten abgerissen oder unter großem Aufwand saniert werden. Andere - meist unentdeckte - Schadstoffe sind schädliche Emissionen aus Teppichen und Verkleidungen, wie beispielsweise Formaldehyd oder Mikrofasern. Auch Schimmelpilzsporen, vor allem in Gebäuden mit alter Bausubstanz oder in Bibliotheken, stehen für ein ein deutliches Erkrankungsrisiko am Arbeitsplatz.

Im Büro: Zwischen Frischluftfanatikern und Frostbeulen

Selbst an nicht durch Schadstoffe belasteten Arbeitsplätzen ist ein gutes Raumklima von zentraler Bedeutung. Stellen wir uns ein Großraumbüro vor, in der ein Viertel der Angestellten ausgewiesene Frischluftfanatiker sind, ein Viertel empfindlich auf Zugluft reagiert, ein Viertel unter Heuschnupfen leidet und das letzte Viertel Raucher ist. Hier für eine ausgewogene, gesunde und geruchsfreie Raumluft zu sorgen, kann zur schier unlösbaren Aufgabe werden und das Klima zwischen den Angestellten auch im übertragenen Sinne vergiften.

Nur ein gesunder Arbeitsplatz ist ein guter Arbeitsplatz

Der Luftreiniger AiroDoctor ist die Lösung für sämtliche Herausforderungen, die Raumluft-Management am Arbeitsplatz mit sich bringt. Seine Reinigungsleistung ist ausgelegt auf bis zu 200qm große Räume, seine leise Betriebslautstärke kein störendes Element für den Arbeitsalltag. Der AiroDoctor adsorbiert dank seines leistungsstarken Vierfach-Filtersystems Feinstaub, Mikrofasern, Pollen und Sporen und neutralisiert unangehnehme Gerüche und schädliche Gase. Mit Hilfe des innovativen UV-LED Photokatalysefilters auf Titandioxid-Basis vernichtet er auch kleinste Viren und Bakterien, ohne toxische Rückstände, nachhaltig und umweltfreundlich. Denn nur ein gesunder Arbeitsplatz ist ein guter Arbeitsplatz.

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