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B2B- und B2C-Marketing im Einklang: Starke Strategien für beide Welten

Zwei Seiten derselben Münze: Wie B2B- und B2C-Marketing sich ergänzen können

Sie klingen ähnlich und folgen im Alphabet direkt aufeinander. Doch in der Werbung liegt ein gewaltiger Unterschied zwischen den Buchstaben B und C. Entsprechend weisen die Strategien für ein erfolgreiches B2B Marketing und B2C-Marketing in der Praxis deutliche Unterschiede auf. Gerade diese Tatsache aber können Sie sich als Werbeprofi zunutze machen. Denn mit der zunehmenden Digitalisierung, der verstärkten Verbreitung von Homeoffice-Tätigkeiten verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen Privat- und Geschäftsleben. Statt Werbemaßnahmen für Business-to-Business und Business-to-Customer strikt voneinander zu trennen, lassen Sie sie sich gegenseitig sogar ergänzen! Im Folgenden erläutern wir Unterschiede, Gemeinsamkeiten und mögliche Arten des Zusammenspiels. Zudem erfahren Sie, wie Sie mit Digital Signage als effizientem Marketingtool für Endverbraucher, aber auch Unternehmen maximalen Erfolg erzielen können.

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Was versteht man unter B2B-Marketing?

Hinter der Abkürzung B2B verbirgt sich der englische Begriff „Business-to-Business“ und damit die Ausrichtung von Marketingmaßnahmen auf Firmenkunden. Der Fokus liegt daher zumeist auf ausgesuchten Industriegütern, Produkten oder Dienstleistungen für den Handel. Unternehmen erwarten von Ihnen maßgeschneiderte Werbekampagnen, durch die sie ihre Ziele schnell, ohne viel Aufwand und kostengünstig erreichen können. Noch immer nimmt der persönliche Kontakt eine bedeutende Stellung ein. Vorallem Social Media entwickelt sich im B2B-Marketing zu einem unentbehrlichen Werbetool.

Das verbirgt sich hinter B2C-Marketing

Beim B2C-Marketing steht das „C“ für Customer. Hier geht es also um die Beziehung eines Unternehmens zu Endverbrauchern. Die B2C-Bedeutung ist ungleich größer als die im B2B Bereich. Mit über 6.500 Milliarden US-Dollar Umsatz weltweit erreichte der Sektor 2020 fast das doppelte Volumen. Für ein erfolgreiches Marketing im E-Commerce benötigen Sie allerdings auch eine außergewöhnliche Strategie. Denn die Konkurrenz ist hoch und Trends im privaten Bereich erweisen sich als außerordentlich schnelllebig.

Ein Überblick: die Unterschiede von B2B- und B2C-Marketing

Sie kennen die Bedeutung einer zielgruppengerechten Ansprache für effiziente Kampagnen. Allein aus diesem Grund unterscheiden sich B2B- und B2C-Marketing zunächst stark. So steht bei Unternehmen in der Regel der Return of Investment und damit die Rentabilität ihrer Werbemaßnahmen im Vordergrund. Privatpersonen hingegen entscheiden sich zumeist aufgrund individueller Vorlieben für den Erwerb eines Produkts. Die emotionale Wirkung überwiegt, der Wert des Angebots ist oftmals nebensächlich. So können Sie mit gezielten Posts auf Facebook, Twitter oder Instagram Ihre Reichweite steigern und Interesse wecken. Besonders viel Aufmerksamkeit erhalten Sie durch ansprechendes Storytelling auf einer interaktiven Videowall. Mit bewegten Bildern heben Sie sich garantiert von der Konkurrenz ab – das A und O für ein effizientes B2B-Marketing.

Ganz anders wiederum verhält es sich derzeit noch unter Geschäftspartnern. Die verantwortlichen Ebenen erwarten Fakten, Inhalte konzentrieren sich auf sachliche Informationen und branchenspezifisches Wissen. Entscheidungsträger aus verschiedenen Fachabteilungen richten Einkauf und Vertrieb langfristig aus. Hier müssen Sie Zeit einplanen. Außerdem eine persönliche Begleitung und maßgeschneiderte Konzepte für ausgewählte Kundenkreise bieten. Das heißt jedoch nicht, reines E-Mail-Marketing(k.a.) zu betreiben oder Angebote ausschließlich durch Suchmaschinenwerbung(k.a.) zu vermarkten. Nutzen Sie Ihre Erfahrung aus dem B2C-Sektor und setzen Sie auch bei Geschäftskunden auf Social Media. Über professionelle Kanäle wie LinkedIn und Xing können Sie erfolgreiches Online B2B-Marketing betreiben, Vertrauen stärken und Kundenwünschen entsprechen.  

Das sind die neusten Trends im B2B-Marketing

Nicht nur Privatverbraucher folgen Trends. Auch Unternehmen öffnen sich vermehrt neuen Ideen im Marketingbereich. Wir haben einige aktuelle Strömungen für Sie zusammengefasst.

  • Spontaneität statt Langsamkeit: Auch beim agilen Marketing werden keine übereilten Entscheidungen getroffen. Vielmehr geht es um Flexibilität. Unverzügliche Hashtag-Reaktionen auf aktuelle Gegebenheiten schüren Aufmerksamkeit und setzen Interaktionen in Gang.
  • Durch den Rückgriff auf künstliche Intelligenz erhalten Sie exakte Auswertungen Ihrer Werbebotschaften. Gemeinsam mit Big Data lassen sich Voraussagen über künftige Nutzerverhalten treffen und die Zielgenauigkeit von Marketingkampagnen präzisieren.
  • Einzigartige Nutzererlebnisse werden auch im B2B-Marketing immer bedeutender. Über Digital-Signage-Displays können Sie Livestreaming anbieten, Webinare abhalten oder Produkteigenschaften erläutern.
  • Interaktives Content-Marketing bietet noch immer informative Inhalte, beantwortet aber Fragen der Zielgruppe in Echtzeit. So generieren Sie nicht nur Leads, sondern sorgen auch für eine langfristige Kundenbeziehung.
  • Influencer Marketing(k.a.) ist nicht mehr länger privaten Konsumenten vorbehalten. Ganz im Gegenteil: Empfehlungen angesehener Experten und beliebter Persönlichkeiten erfahren auch bei Unternehmen hohe Zustimmung. Dabei können Sie im geschäftlichen Bereich auch durch themenspezifische Schulungen und Wissensaustausch Reichweite erzeugen und Communitys aufbauen.  
  • Nach wie vor ist E-Mail-Marketing ein effizientes Tool zur einfachen Ansprache eines großen Personenkreises. Der Inhalt jedoch ändert sich. Statt allgemeiner Informationen geht der Trend zur Personalisierung. Die direkte Ansprache hält das Interesse des Empfängers und damit eine fortbestehende Geschäftsbeziehung aufrecht.

Noch innovativer mit digitalem Bildschirm-Marketing!

Ein Trend verdient eine besondere Hervorhebung. Denn mit seiner Vielfältigkeit geht er weit über eine gegenseitige Beeinflussung von B2B- und B2C-Marketing hinaus. Er ermöglicht Ihnen vielmehr ein maximal wirkungsvolles Zusammenspiel der bislang separat betrachteten Werbekampagnen. Die Sprache ist von Digital Signage. Mit bewegten Bildern schaffen Sie einzigartige Erlebnisse, die Ihren Kunden im Gedächtnis bleiben. Nach unabhängigen Studien erzeugen Videos gegenüber Texten nicht nur eine höhere Aufmerksamkeit. Am Point of Sale führen Sie auch zu spontanen Kaufentscheidungen und damit einer rund 30-prozentigen Umsatzsteigerung des werbenden Unternehmens.  

Doch die interaktiven Displays können noch viel mehr als Produkte oder Dienstleistungsangebote zu präsentieren. Dank innovativer Digital-Signage-Software lassen sich Inhalte ohne Aufwand unverzüglich verändern und an einzelne Zielgruppen anpassen. So eignet sich die audiovisuelle Vermarktung auch optimal zur maßgeschneiderten Präsentation von Firmen oder neuer Arbeitsabläufe. Gestalten Sie Ihre Erklärvideos zu Produkteigenschaften interaktiv, bauen Sie eine anhaltende Kundenbeziehung auf und entlasten zugleich den Kundendienst. Heben Sie Ihr B2B- und B2C-Marketing mithilfe einer erfahrenen Digital Signage-Agentur auf eine neue Stufe!

 

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