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CPM im Marketing: Wichtige Kennzahl und ihre clevere Anwendung

Ein Schlüsselbegriff im Marketing: Die Bedeutung von CPM (bzw. TKP)

Dass durchschnittlich 50 Prozent jedes Werbebudgets unnötig verwendet werden, aber nicht sicher sei, welche: Diese Aussage wird Henry Ford zugeschrieben. 100 Jahre ist das jetzt her. Nach heutigen Berechnungen hat der US-amerikanische Industrielle mit seiner Hypothese die Effektivität von Marketingmaßnahmen noch unterschätzt. Der Streuverlust von Investitionen ohne erhoffte Wirkung auf die Zielgruppe wird inzwischen auf gut zwei Drittel geschätzt. Umso wichtiger, dass Sie Ihre Ausgaben möglichst präzise berechnen können. Eine Option bietet Ihnen das sogenannte CPM-Marketing – ein effizientes, doch kaum bekanntes Tool. Bei uns erfahren Sie, was hinter der englischsprachigen Abkürzung steckt. Sie erhalten die Formel für das bedeutende Kalkulationsinstrument und erfahren, wie Sie es perfekt für Digital Signage nutzen können.

© AdobeStock, 266730280_noppadon

CPM oder TKP: Definition und Berechnung

Blicken wir zunächst auf die Definition von CPM. Die drei Buchstaben stehen für „Cost per Mille“, seltener stoßen Sie auf das Kürzel TAI für „Thousand Ad Impressions“. Im Deutschen wird häufig das Synonym TKP verwendet und damit von Tausenderkontaktpreisen gesprochen. Doch was genau verbirgt sich hinter diesen Fachbegriffen und welche Bedeutung wird CPM zugeschrieben?

Um es vorwegzunehmen: Auf das praktische Abrechnungstool sollten Sie im Marketing auf keinen Fall verzichten. Denn darum handelt es sich. Mit CPM können Sie auf einfache Art die Kosten Ihres eingesetzten Werbemittels seinem Nutzen gegenüberstellen. Wie der Name verrät, werden die Ausgaben dabei stets 1.000 Impressionen – also den Aufrufen von Webseiten oder Werbungen – gegenübergestellt. Einfach ist die Kalkulation, weil Sie eine allgemeingültige Formel verwenden können:

Kosten für Ihre Werbeanzeige ÷ Impressionen x 1.000 = CPM

Zum besseren Verständnis zwei Beispiele:

  1. Ihre Werbekampagne kostet Sie 3.000 Euro monatlich. In dieser Zeit erhalten Sie 1.000.000 Impressionen. Sie teilen nun 3.000 (Euro) durch 1.000.000 (Impressionen) und multiplizieren das Ergebnis mit 1.000. Schon wissen Sie, dass Sie für 1.000 Aufrufe auf Ihr Werbemittel drei Euro bezahlen.
  2. Schalten Sie für 15.000 Euro monatlich einen Banner auf einer Webseite, die 1,5 Millionen Mal aufgerufen wird, teilen Sie 15.000 durch 1.500.000, multiplizieren 0,01 mit 1.000 und erhalten Ausgaben von zehn Euro pro 1.000 Impressionen.

Mit dem TKP erhalten Sie also hilfreiche Kennzahlen zu Kosten und Bruttoreichweite Ihrer Anzeige. So lassen sich Kampagnen gezielt analysieren und bedarfsgerecht anpassen. Eine Einschränkung allerdings gibt es. Es wird jede einzelne Impression gezählt – also auch mehrmalige Aufrufe durch denselben User. Sie kennen also die Anzahl der Impressionen, aber nicht die der Nutzer.

Hinweis: Im Gegensatz zu CPM misst CPC die „Costs per Click“. Mit diesem Marketingtool generieren Sie Traffic, während Sie mit CPM Ihre Markenbekanntheit steigern. Und dies bei absoluter Budgetsicherheit. Denn selbst bei größtem Interesse und unzähligen Klicks steigen Ihre Kosten nicht an.

Für wen und wo ist der CPM relevant?

Theoretisch können Sie TKP für sämtliche Marketingaktivitäten verwenden:

Trotz aller Pluspunkte lohnt CPM nicht bei allen Werbestrategien. Interessant ist das Tool insbesondere bei der Markteinführung neuer Produkte oder Gründung eines Start-ups. Denn diese sind noch nicht bekannt und werden entsprechend nicht gezielt gesucht. Mit einer auf TKP ausgerichteten Kampagne erzielen Sie zugleich hohe Reichweite und große Aufmerksamkeit.

Daneben eignet sich CPM ideal für erfolgreiches Retargeting. Mit maßgeschneiderten Inhalten erinnern Sie an Ihre Webseite oder nicht abgeschlossenen Kaufvorgänge. So gewinnen Sie User zurück, die den Kontakt frühzeitig beendet haben.

TKP für Google Ads und AdSense

Ihr Fokus liegt auf Sichtbarkeit und nicht der Klickanzahl? Dann implementieren Sie CPM in Ihre Google-Ads-Kampagne! Denn so wird Ihre Anzeige garantiert effektiv ausgespielt. Schließlich zahlen Sie den festgelegten Betrag erst dann, hat Ihre Anzeige 1.000 Impressionen generiert.

Auch bei AdSense lohnt TPK. Durch die automatische Größenanpassung Ihrer Anzeige an die Blogseite lassen sich die Einnahmen pro 1.000 Impressionen relativ genau einschätzen. Zudem können Sie Rückschlüsse auf das User-Interesse Ihrer Anzeige beim jeweiligen Werbepartner ziehen.

TKP bei Amazon

Durch die Bereitstellung relevanter Anzeigen via Amazon-CPM maximieren Sie Ihr Marketingziel. Das lohnt vor allem, wenn trotz zahlreicher Aufrufe Ihrer Amazon-Ads die Kaufabschlüsse ausbleiben. Denn auf TKP basierende Anzeigen sprechen primär kaufbereite User an.

TKP und Social Media

Dank der umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten setzen Sie mit CPM auf sozialen Medienkanälen ebenfalls auf eine ideale Gebotsstrategie. Maßgeschneidert auf Ihre Zielgruppe ausgerichtet, können Sie ihr Ihre Werbeanzeige so häufig zuspielen, bis der Kaufentschluss gefällt wird.

Mit CPM und digitaler Bildschirmwerbung zu maximaler Reichweite bei minimalen Kosten

Mit der Integration von Digital Signage in Ihre Marketingstrategie maximieren Sie das Verbrauchererlebnis und steigern zugleich Effekt und Reichweite Ihrer Contents. Doch neben technischen Kenntnissen zu Ihrer Digital-Signage-Software sollten Sie auch den Anzeigenwert ermitteln könne. Auch hier hilft CPM. In seine Berechnung fließen gegenüber traditionellen Medien allerdings weitere Faktoren ein. Auch hier ein Beispiel:

Ihr Digital-Signage-Display ist an einer Hauptverkehrsstraße platziert. Sie benötigen folgende Zahlen:

  • Bildschirmgröße
  • durchschnittliche Personenanzahl pro Auto
  • durchschnittliche Anzahl vorbeifahrender Autos
  • Anzahl aufeinanderfolgender Anzeigen inklusive Anzeigezeit
  • maximale Entfernung der Lesbarkeit
  • Geschwindigkeitsbegrenzung

Mithilfe dieser Einflussfaktoren können Sie die monatliche Exposition Ihres Digital-Signage-Displays errechnen. Für den CPM dividieren Sie die Werbekosten durch die Tausenderzahl dieses Ergebnisses. Wir versprechen Ihnen schon jetzt: Mit Digital Signage und CPM setzen Sie auf ein unschlagbares Duo mit günstigen Kosten und maximaler Reichweite. Ihre professionelle Digital Signage-Agentur unterstützt Sie bei der erfolgreichen Kombination der effizienten Marketingstrategien.

Hinweis: Auch die Scan-Anzahl QR-Codes gibt Aufschluss über die Gesamtkapitalrentabilität Ihrer Digital-Signage-Kampagne.

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