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Fesseln statt Flüchten: Die Bedeutung der Dwell Time im Marketing

Dwell Time: Die unterschätzte KPI für Ihre Online-Präsenz

Es ist ein erster Schritt, potenzielle Kunden durch eine maßgeschneiderte Suchmaschinenwerbung auf Ihre Landingpage zu leiten. Doch für ein wirklich erfolgreiches Marketing sollten Sie sie auch auf Ihrer Webseite halten. Ein bedeutender Umstand, dem sich selbst Fachleute oftmals nicht bewusst sind. Dabei hilft Ihnen die sogenannte Dwell Time dabei, die Effizienz Ihrer Webpräsenz zu messen und gegebenenfalls Strategieänderungen vorzunehmen. Im Folgenden beleuchten wir die allgemein unterschätzte Kennzahl. Sie erfahren alles zu ihrer Optimierung, ihren Vor-, aber auch Nachteilen. Und dazu, weshalb sich Digital Signage einmal mehr als unschlagbares Marketingtool erweist.

© AdobeStock, 274777280_alifuat

Was ist die Dwell Time und wieso ist sie so wichtig?

Der englischsprachige Fachterminus ist auch hierzulande ein gebräuchlicher Marketingbegriff. Doch übersetzen Sie Dwell Time ins Deutsche, wissen Sie automatisch, worum es sich handelt. Denn das Verb „dwell“ bedeutet nichts anderes als „verweilen“. Entsprechend handelt es sich um die Zeitspanne, die Online-User zwischen dem Aufruf und Schließen einzelner oder zusammengehöriger Webseiten verbringen. Damit dient Ihnen die Dwell Time als hilfreiche KPI zur Analyse Ihrer Webpräsenz. Denn grundsätzlich steigt mit der Verweildauer auf einer Webseite die Wahrscheinlichkeit, den Nutzeranforderungen gerecht geworden zu sein. Dies wiederum nimmt Einfluss auf Ihr Ranking in Suchmaschinen. Und das Beste: Bereits mit einem Blick in Google Analytics erhalten Sie die gewünschten Informationen zur durchschnittlichen Verweildauer Ihrer Webseitenbesucher.   

Nicht verwechseln: Die Berechnung der Dwell Time beginnt erst einige Sekunden nach einem Seitenaufruf. Demgegenüber steht die Absprungrate für Nutzer, die Seite unbesehen sofort wieder schließen.

Wo finden Sie die Daten bei Google Analytics?

Einsicht in die Dwell Time Ihrer Webseite erhalten Sie in Google Analytics unter dem Menüpunkt „Average Session Duration“. Ergänzt werden die Zahlen zur durchschnittlichen Verweildauer von Internetusern auf Ihrer Onlinepräsenz durch Absprungraten sowie die Anzahl einzelner Webseitenaufrufe. Zur korrekten Einschätzung der Ergebnisse jedoch sollten Sie weitere Richtwerte hinzuziehen. Grundsätzlich gilt eine Verweildauer

  • von unter 20 Sekunden als zu kurz für Auskünfte zu Waren oder Dienstleistungen. Einzig bei der reinen Suche nach Kontaktinformationen deutet eine kurze Verweildauer auf ein schnelles Zurechtfinden.  
  • zwischen 40 und 50 Sekunden als ausreichend für die Übermittlung grundlegender Auskünfte wie zu Preisen oder Verfügbarkeiten. Doch für eine konkrete Auseinandersetzung mit einem Thema reicht auch diese Zeitspanne nicht aus.
  • von mindestens eineinhalb Minuten gilt als optimal für Ratgeberblogs oder umfangreiche Warensortimente. Zudem vergibt Google Punkte für Ihr Suchmaschinenranking. Doch Achtung: Wer zu lange liest, ist möglicherweise mit dem Textinhalt überfordert.   

Für eine aussagekräftige Erfassung der Dwell Time sollten Sie daher das Ziel Ihrer Webseiten eindeutig definieren. Nur in Hinblick auf Ihren individuellen Call-to-Action erlaubt Ihnen die Verweildauer eine präzise Analyse Ihrer Conversion-Raten.

Nicht verwechseln II: Hinter dem Terminus „Time-on-site“ verbirgt sich die Verweildauer auf einzelnen URL, die Ihnen Vergleiche verschiedener Webseiten ermöglicht. Für die durchschnittliche Verweildauer addieren Sie alle Aufrufe und teilen das Ergebnis durch die Anzahl der Einzelsitzungen. „Time-in-page“ hingegen misst die Dauer aller zurechenbaren Aufrufe zusammengehöriger Webseiten.

So können Sie Ihre Dwell Time verbessern

Eine optimierte Verweildauer führt zu einem höheren Suchmaschinenranking. Nutzen Sie daher unsere Tipps zur Verbesserung der Dwell Time auf Ihrer Webseite:

Hochwertiger Content: Nutzen Sie das Ergebnis Ihrer Zielgruppenanalyse für personalisierte Werbung auf Ihrem Onlineportal. Je informativer und ansprechender Sie relevante Aspekte beschreiben, desto länger verweilen Kunden auf Ihrer Seite.

Gute Lesbarkeit: Achten Sie auf ein übersichtliches Layout mit einfacher Struktur und vielen Absätzen. Zwischenüberschriften und Aufzählungen erleichtern die Verständlichkeit komplizierter Inhalte. Wie auch beim E-Mail-Marketing sollten Sie eine schlichte Schriftart und klassische Schriftgröße wählen. Beschränken Sie sich auf maximal drei Farbtöne.

Transparente Menüführung: Je klarer Sie einzelne Bereiche aufteilen, desto schneller finden Website-Besucher gewünschte Unterseiten. Nutzen Sie für interne Verlinkungen Bulletpoints mit verständlichen Schlagwörtern.

Hinweis: Weiterleitungen innerhalb eines Artikels auf ähnliche Themenfelder können zwar zum Verlassen dieser Webseite führen. Dafür erhöhen Sie die Gesamt-Verweildauer auf Ihrem Internetportal.

Schnelle Ladezeiten: Viele User verlassen Seiten mit langen Wartezeiten zugunsten schnell ladender URL. Durch Bildoptimierungen und eine Reduzierung unnötiger Skripte beugen Sie Abbrüchen aufgrund zu langer Seitenaufbauten vor.

Mobile Optimierung: Immer mehr Interessenten nutzen mobile Endgeräte mit geringer Bildschirmgröße zur Online-Recherche. Mit einer automatischen Anpassung Ihrer Inhalte auf Displays jeder Größe steigern Sie die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Webseite.

Gewünschte Interaktionen: Interaktive Webseiten steigern die Attraktivität und damit die Verweildauer von Interessenten. Setzen Sie hier auf Kommentarfelder, Diskussionsrunden oder Social-Media-Logos zum Teilen Ihres Contents.

Ansprechendes Multimedia: Bilder, Videoclips und Grafiken lassen sich schnell erfassen und bleiben lange im Gedächtnis. Auch mit Audiodateien können Sie Ihre Dwell Times verbessern.

Das sind die Vor- und Nachteile der Dwell Time

Sie kennen nun die Vorteile der Dwell Time als KPI für Ihre Marketingstrategie. Eine angemessene Verweildauer steht für hochwertige, strukturierte Inhalte Ihrer Website. Als Folge winken positive Bewertungen durch Google sowie eine gesteigerte Conversion-Rate. Je mehr Ihre Kunden Ihrem Angebot vertrauen, desto eher führen Sie relevante Handlungen wie Produktbestellungen oder Newsletter-Anmeldungen aus.

Mit dem innovativen Marketingtool Digital Signage jedoch kann die Kennzahl nicht mithalten:

  • Dank der Flexibilität hochwertiger Digital-Signage-Software bestimmen Sie die Anzeigendauer Ihres Contents. Abhängig von aktuellen Kundengruppen können Sie jederzeit maßgeschneiderte Inhalte auf Ihre Videowall platzieren.



  • Dwell Times werden Ihnen ausschließlich als Durchschnittswerte angegeben. Zudem erlaubt Ihnen die Zielsetzung Ihrer Webseite nur eine ungefähre Einschätzung ihrer Effektivität. Die Effizienz Ihrer digitalen Beschilderung hingegen können Sie dank CPM exakt messen – und dabei sofort ihr einzigartiges Kosten-Nutzen-Verhältnis erkennen.   

Ihre Dwell Time können Sie Google Analytics abrufen. Für eine langfristig maximal erfolgreiche Marketingstrategie sollten Sie hingegen unbedingt Ihre Digital-Signage-Agentur kontaktieren.

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