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Revolution in der Gastro-Branche - Digitale Speisekarten

Von Papier zu Pixel: Digitale Speisekarten als Mehrwert für Sie und Ihre Gäste

Die Gastronomie leidet unter Fachkräftemangel – und steht zugleich steigenden Ansprüchen gegenüber. Gewohnt an reibungslose Online-Kommunikation und schnelle Bestellvorgänge, erwarten immer mehr Gäste diesen Service auch in Restaurants. Digitale Speisekarten erfüllen nicht nur Kunden ihre Wünsche. Sie bieten auch Ihnen eine perfekte Marketinggrundlage – ob beim Abruf von Speisekarten via QR-Codes, Bespielen interaktiver Bestellterminals oder Self-Service-Touchscreens. Nutzen Sie Digital Signage und profitieren Sie von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des unschlagbaren Werbetools.

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Vor- und Nachteile digitaler Speisekarten

Die Forderungen der Verbraucher nach digitalen Dienstleistungsangeboten steigen – auch in der Gastronomie. Ziehen Sie einen Vorteil aus dieser Anspruchshaltung, indem Sie Kundenfreundlichkeit mit erfolgreichen Marketingstrategien verbinden.

Vorteile

Digitale Speisekarten punkten in mehrfacher Hinsicht:

  1. Personalentlastung

Das Abrufen von Speisekarten per QR-Codes und direkte Bestellübertragungen von Gästen an die Küche entlasten Servicekräfte. Die Motivation nimmt zu, die Anzahl krankheitsbedingter Ausfälle ab: Ihr Umsatz steigt.  

  1. Kostensenkung

Weniger Personal bedeutet weniger Kosten, Ausgaben für die Herstellung klassischer Speisekarten entfallen.

  1. Nachhaltigkeit

Der Verzicht auf Papier und Toner schont die Umwelt und verleiht Ihrem Unternehmen ein grünes Image.

  1. Flexibilität

Hochwertige Digital-Signage-Software erlaubt Ihnen jederzeit und von überall die wunschgemäße Anpassung Ihres Speiseangebots. Addieren und entfernen Sie mit wenigen Klicks befristete Specials und ersparen Sie sich so die aufwendige Herstellung separater Flyer.

  1. Optik

Auch optisch überzeugen lose beigelegte Zettel oder überklebte Gerichte nicht. Befindet sich Ihr Weinhändler in Lieferverzug, können Sie betroffene Flaschen ganz einfach temporär von digitalen Getränkekarten löschen. So entstehen weder ein unschönes Design noch der Eindruck eines inkompetenten Managements.

  1. Individualisierung

Digitale Speisekarten unterliegen keinen Formatvorgaben und ermöglichen Ihnen so beliebige Hinweise auf Aktionskampagnen oder personalisierte Werbung. Überraschen Sie Stammkunden im privaten Log-In-Bereich mit Rabatten auf ihre Lieblingsgerichte oder integrieren Sie Übersetzungsprogramme für ausländische Gäste.

  1. Schnelligkeit

Selbst erfahrene Kellner können nicht alle Tische zeitgleich bedienen. Aufruf- und Bestellmöglichkeiten von Gerichten über digitale Menüboards bieten doppelte Effizienz. Sie reduzieren den Druck auf Mitarbeiter und ersparen Gästen unwillkommene Wartezeiten.

  1. Display-Auswahl

Digitale Speisekarten lassen sich auf zahlreiche Arten darstellen. Die Optionen reichen von Videowalls über Tablets bis zum Einscannen Speisekarten-QR-Codes per Smartphone.

  1. Geschäftspartner

Nicht nur im Bereich B2C, auch bei B2B können Sie digitale Speisekarten effektiv einsetzen. Lassen Sie sich als Caterer für Großunternehmen Bestellungen vorab digital übermitteln, vermeiden Sie Zeitdruck und beugen Lebensmittelverschwendungen vor. Umgekehrt ermöglichen Ihnen Zugriffe auf aktuelle Bestandslisten Ihrer Lieferanten rechtzeitige Bestellungen ausgehender Getränke.

  1. Echtzeitdaten

Mit einer passenden Software können Sie jederzeit Statistiken zu Ihren Gerichten erstellen. Die Datenanalyse ermöglicht das ausreichende Angebot und den gezielten Einkauf besonders beliebter Speisen.  

Nachteile

Auch die wenigen Minuspunkte digitaler Speisekarten möchten wir Ihnen nicht verschweigen.

  1. Aufwand

Bei Tablets als digitale Speisekarten müssen Sie stets die Akkukapazität im Auge behalten. Bedenken Sie zudem Anschaffungspreise und Reparaturkosten. Die ständige Nähe zu Speisen und Getränken erhöht das Risiko einer Beschädigung durch Fett oder Flüssigkeiten. Auch Diebstähle lassen sich nicht komplett verhindern.

  1. Unpersönlichkeit

Viele Restaurantgäste schätzen den Austausch mit Servicekräften oder Inhabern. Können Sie über Ihre digitale Speisekarte auch Bestellungen aufgeben, entfällt diese persönliche Komponente komplett.

So erstellen Sie die perfekte digitale Speisekarte

Allein die Digitalität einer Speisekarte verspricht noch nicht den gewünschten Erfolg. Vielmehr entscheiden Gestaltung und Inhalt über die Effektivität des praktischen Marketingtools. Wir erklären Ihnen, worauf Sie achten und wie Sie vorgehen sollten.

  1. Display

Bestimmen Sie zunächst, auf welchem Endgerät Sie Ihre digitale Speisekarte darstellen möchten:

  • Smartphones ermöglichen individuelle Bedienbarkeit
  • Tablets punkten mit größeren Displays
  • Videowalls führen zur Kommunikation der Gäste untereinander



  1. Darstellung

Achten Sie auf eine übersichtliche Darstellung Ihres Speiseangebots und bei Abrufen über QR-Codes auf die Optimierung für mobile Endgeräte. Beim Aufbau ist Kreativität erlaubt. Gruppieren Sie Ihre Cocktails beispielsweise nicht nach Alkoholart, sondern nach fruchtig, cremig oder erfrischend.

  1. Grafiken

Zu viele Farben wirken oft überladen und verwirrend. Nutzen Sie alternativ Kästen oder Fettungen zum Hervorheben bestimmter Speisen. Bildliche Darstellungen für ausländische Gäste sind dank der automatischen Übersetzungstools nicht erforderlich.

  1. Sprachwahl

Passen Sie Ihre Sprache Ihrer Zielgruppe an. Darf es originell sein, bieten Sie Lebenselixier statt Wasser oder ersetzten Vorspeisen durch „Los geht’s!“. In Gourmetrestaurants speisen vermehrt ältere Menschen. Jugendliche Trendwörter führen hier zum Unverständnis.

  1. Schriftart

Verwenden Sie eine deutliche Schriftart und überprüfen Sie Ihre Speisekarte auf Rechtschreibfehler. Nichts wirkt weniger kompetent als eine frische Pilzpanne.

  1. Trends

Durch die einfache inhaltliche Anpassung Ihrer digitalen Speisekarte können Sie jederzeit auf Trends reagieren. Wechseln Sie während der Fußball-EM zu schwarz-rot-goldenen Farben oder geben Sie Getränketipps zu empfohlenen Tagesgerichten.

  1. Inhaltsstoffe

Allergien, vegane Gerichte, Fleisch aus Biohaltung: Viele Gäste interessieren sich für verwendete Zutaten. Mit einem transparenten Kennzeichnungssystem erhalten sie auf Anhieb die gewünschte Auskunft.

  1. Onlinepräsenz

Stellen Sie Ihr Speiseangebot online und entwickeln Sie eine maßgeschneiderte Suchmaschinenwerbung. So gelangen Internetnutzer nach passender Schlagworteingabe auf Ihre Webseite und erhalten mit der Einsichtnahme in Ihr Angebot einen willkommenen Vorab-Service.

  1. Marketing

Für gezieltes E-Mail-Marketing benötigen Sie Kontaktdaten. Eine höhere Reichweite erzielen Sie mit einer Werbeschaltung direkt in Ihrer digitalen Speisekarte.

Fazit: Digitale Bildschirme bereichern Ihr Restaurant-Marketing

Möchten Sie Speisekarten digitalisieren, sollten Sie einiges bedenken. Eine professionelle Digital-Signage-Agentur weiß, wie Ihnen digitale Speisekarten neben einem modernen Image auch Mehrwert verschaffen. Ergänzen Sie die Präsentation Ihrer Tagesmenüs in Kantinen, Cafés oder Großküchen durch maßgeschneiderte Werbeeinspielungen auf dynamischen Digital-Signage-Displays. Erstellen Sie Vorlagen in beliebigen Dateiformaten oder nutzen Sie automatische Zeitsteuerungen zur wunschgemäßen Aktualisierung von Preisen oder Zutaten. Günstig und anpassungsfähig, bietet Ihnen Digital Signage bei geringem Aufwand maximale Wirkung. Ein Marketingtool, auf das Sie auch in der Gastronomie keinesfalls verzichten sollten!

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